Einen Blogbeitrag zu erstellen ist nicht immer so leicht, wie es aussieht. Denn das A und O ist immer noch die Vorbereitung. Das Thema muss ausgewählt werden und die Suchmaschinen müssen den Blogartikel finden. Hier sind nun mehrere Dinge aufgezeigt, auf die ihr achten solltet, bevor ihr loslegt.

Übersicht
1. Vorbereitung und mehr für deinen Beitrag
Um einen Blogartikel zu erstellen geht es nicht darum einfach drauf los zu schreiben und zu hoffen, dass es gut wird. Die Vorbereitung ist das A und O und um da schonmal Erfolg zu haben, sollte man leicht anfangen:
Schritt 1:
Das Thema. Man sollte sich ein gutes Thema für einen Blogbeitrag zurecht legen und darüber schreiben.
Schritt 2:
Überschriften. Unübersichtliche Dinge sind nicht leicht zu unterscheiden. Fängst du jetzt einfach mit der Überschrift an und machst keine Zwischenüberschriften, sieht alles unübersichtlich aus.
Schritt 3:
Blogartikellänge. Der Blogartikel sollte nicht ganz so lang sein. Viele Leser wollen nicht mehr als tausend Wörter lesen. Plane extra wie viele Wörter jeder deiner Blogartikel haben soll.
Der Rest dazu kommt später. Das sind erstmal die ersten und wichtigsten Schritte zum Schreiben. Ohne diese wirst Du nicht weit kommen. Denke immer daran, was noch dazu gehört:
- Einleitung: Der Teil vor dem eigentlichen Artikel, der kurz erläutert, um welches Thema es sich handelt.
- Hauptteil: Der wichtigste Teil, bei dem das Thema behandelt und ausgearbeitet wird.
- Fazit: Das Ende eines Blogbeitrags; eine Wiederholung des Inhalts in kurzform.
2. Artikel und Tipps
Es ist nicht immer leicht zu unterscheiden, um was es geht, wenn ein Blogbeitrag nur Buchstabensalat ist. Dazu zählen noch so viele andere Dinge.
Ich rate davon ab einfach anzufangen über irgendetwas zu schreiben, denn dafür sind die Artikel da:
Mindestens fünf Absätze plus Einleitung und Fazit sollte der Blogartikel haben. Er sollte übersichtlich und gut strukturiert sein. Sinnvolle Zwischenüberschriften helfen bei der Strukturierung und unterstützen dabei den Inhalt des Artikels leichter zu erfassen.

Das alles ist kein Zuckerschlecken. Letztendlich macht jeder seinen Blog so, wie er nach seinen eigenen Vorstellungen sein soll. Dennoch sollte man sich an diese wichtigen Grundregeln halten um erfolgreich zu sein.

Tipps
- Leitfaden: Versuche fesselnd über dein Thema zu schreiben. Entweder über etwas was dich begeistert oder etwas, was du erlebt hast und erzählen möchtest.
- Anfängerfehler: Lese dir deinen Blogbeitrag von oben bis unten nochmal durch, bevor du ihn veröffentlichst. Nicht selten kommt es vor, dass sich Fehler eingeschlichen haben.
- Blog-Typen: Je nach Typ sollte dein Blogartikel unterschiedlich aufgebaut sein. Geht es um ein Erlebnis sollten Spannungskurven nicht fehlen. Bei Anleitungen oder Sachthemen sollten die Schritte ausführlich aber auf den Punkt erklärt werden.
- Das siezen oder duzen sollte vor der Veröffentlichung entschieden werden. Heutzutage ist es üblich die Leser zu duzen.
3. Bilder und Grafiken
Ein Blogartikel sollte nicht nur aus Absätzen gefüllt mit Worten bestehen, sondern auch aus Bildern. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Bilder einzufügen oder andere grafische Elemente zu verwenden.
Auf diesen Webseiten kannst du Bilder suchen oder generieren:
Programme | Credits (bzw. lizenzierbar) |
Adobe Firefly | kostenlose Version und im Abo |
Adobe stock | Mit Cedits lizenzierbar |
Shutterstock | Mit Cedits lizenzierbar |
DALL·E 2 | teilweise kostenlose Version |

Bei Bildern, die auf einer Website präsentiert werden, müssen folgende Dinge beim generieren und suchen beachtet werden:
- Die Bilder passen zusammen; Es sollte möglichst der gleiche Farbton und die gleichen Effekte verwendet werden.
- Das Thema bleibt der Fokus; Ihr solltet nicht einfach aus Spaß ein Bild in euren Blogbeitrag einfügen, weil es euch begeistert.
- Lustige Bilder; Die Bilder sollten entsprechend zum Artikel und Thema passen.
- Bilder suchen; Ich rate davon ab, Bilder auf Firefly zu generieren. Möglichst solltet ihr dafür Adobestock nutzen, da die Bilder dort zu lizenzieren sind!
Um Dein Blog-Design ansprechend zu gestalten, solltest du unter anderem darauf achten, zum Thema passende Grafiken zu verwenden.

Best Practices für deine Grafiken
- Füge die Quelle hinzu, wenn es sich um ein fremdes visuelles Element handelt.
- Deine Grafiken sollten leicht verständlich sein und kontrastreiche und lesbare Farben aufweisen.
- Füge nur Grafiken ein, deren Inhalt zur Erläuterung des Textes relevant sind.
- Füge für jede Grafik oder jedes Foto Titel und aussagekräftige Beschriftungen hinzu.
- Verwende gängige Formate wie PNG, JPEG oder SVG, um eine gute Qualität und Kompatibilität zu gewährleisten.
4. Keywords, Tags und Texte für deine Blogartikel
Tags sind Elemente, die Suchmaschinen helfen, deinen Blog oder deine Website zu finden.
Es gibt einige Dinge zu beachten:
- Etiketten müssen auf dem neuesten Stand gehalten werden
- Sie müssen mit dem Inhalt übereinstimmen
- Überprüfe deine Tags regelmäßig mit Tools wie der Google Search Console oder SEMrush.


Tipp
⇛ Um nach Schlüsselwörtern zu suchen, kannst du diese Site „https://keywordtool.io/“ verwenden. Damit deine Seite von allen Suchmaschinen gefunden wird und deine Texte von möglichst vielen Menschen gefunden und gelesen werden können, solltest du mindestens sechs Website-Keywords auswählen.
Noch eine kurze Anmerkung zum Text:
Idealerweise sollte dein Blogbeitrag weniger als 1.000 Wörter umfassen. Alles muss klar und kurz sein. In der Kürze liegt die Würze! Versuche also, zwischen 800 und 1.000 Wörter zu schreiben!
5. Fazit
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass es vielleicht gerade am Anfang etwas aufwändig ist, aber mit der Zeit sollte alles einfacher werden und auch Spaß machen, wenn es etwas ist was du gerne machst! Und mit etwas Motivation kannst du direkt loslegen:
- Bereite dein Projekt vor
- Schreibe deinen Blog mit Zeit
- Schreibe Beiträge über Dinge, die dich interessieren
- Nutze passende Bilder
- Schreibe Beiträge, die andere Leute interessieren
Jetzt kannst du schon damit anfangen, deinen eigenen Blog zu schreiben, wenn dich dieser Beitrag dazu bewegt hat! Viel Spaß beim bloggen!